“Scatter” ist das Ergebnis von Leidenschaft, Spontaneität und dem unerschütterlichen Willen einer Gruppe von Freunden, ihre Vision zum Leben zu erwecken.
Was “Scatter” so einzigartig macht, ist die Geschichte hinter seiner Entstehung. Die Hauptfahrer Leon Gütl, Moritz Thönen und Moritz Amsüss lebten in verschiedenen Ländern, hatten mit Verletzungen zu kämpfen und jonglierten zwischen Studium und Beruf. Trotz dieser Herausforderungen fanden sie zusammen, um an ihrem gemeinsamen Traum zu arbeiten.
Unterstützt wurden sie von Freunden und Gleichgesinnten wie Steve Gruber, Cajetan Suiten, Martin Lässer, Hennes Dollenberg, Frederik Klatschow und Noah Vicktor. Gemeinsam bildeten sie eine Crew, die sich nicht von äußeren Umständen bremsen ließ.
Ohne festes Drehbuch oder großen Produktionsplan entstand der Film durch eine Reihe glücklicher Zufälle und spontaner Treffen. Gedreht wurde an verschiedenen Orten, darunter Innsbruck, Oslo, Laax, Livigno und Airolo. Die Fahrer trotzten dabei extremen Bedingungen – von eisigen -20°C in Oslo bis zu wechselhaftem Wetter in den Alpen.
“Scatter” bietet eine vielseitige Mischung aus Street- und Backcountry-Snowboarding. Die Fahrer nutzten urbane Spots ebenso wie unberührte Berglandschaften, um ihre Skills zu zeigen. Diese Kombination verleiht dem Film eine besondere Dynamik und zeigt die Vielfalt des Snowboardens.
Unter der Regie von Stefan Schneiker und produziert von Leon Gütl und Moritz Thönen ist “Scatter” ein Beweis dafür, was möglich ist, wenn man sich von Leidenschaft und Freude leiten lässt. Ohne große Budgets oder strikte Pläne entstand ein authentisches Werk, das die Essenz des Snowboardens einfängt.